2018 |
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2018-03-23 |
Alzheimer: Blutfette zeigen vorzeitiges Altern an |
Morbus Alzheimer lässt sich, zumindest auf der Ebene der untersuchten Lipide, als massiv beschleunigte Form des normalen Alterns charakterisieren, sagen Wissenschafter - derstandard.at/2000076615295/Alzheimer-Blutfette-zeigen-vorzeitiges-Altern-an |
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2018-03-23 |
Alzheimer: Blutfette zeigen vorzeitiges Altern an |
Morbus Alzheimer lässt sich, zumindest auf der Ebene der untersuchten Lipide, als massiv beschleunigte Form des normalen Alterns charakterisieren, sagen Wissenschafter |
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2018-03-22 |
Alzheimer: PatientInnen weisen Veränderungen bestimmter Blutfette auf, die typisch für vorzeitiges Altern sind |
MedUni Wien untersuchte Veränderungen von bestimmten Lipiden im Blutplasma von gesunden und an Alzheimer erkrankten älteren Menschen. |
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2018-02-14 |
"Ich bin dem Gehirn immer mit Ehrfurcht begegnet" |
Ein Porträt des Pharmakologen Oleh Hornykiewicz. Von Juliane Nagiller Kaum ein anderer Wissenschafter hat die Parkinsonforschung so geprägt wie Oleh Hornykiewicz. Der Pharmakologe, Neurologe und Chemiker konnte als erster Wissenschafter nachweisen, was bei dieser neurogenerativen Krankheit im menschlichen Gehirn passiert. Bei einem Stipendium in Oxford hat Hornykiewicz gelernt, wie man den Neurotransmitter Dopamin durch Farbreaktionen sichtbar machen kann. Zurück in Wien überprüfte er seine These, ob der Dopaminmangel eine Ursache für eine Parkinson-Erkrankung sein kann, mit Tierversuchen und Gehirnen verstorbener Patienten. Die Antwort lautete: Ja. Oleh Hornykiewiczs Forschung führte zur Levodopa-Therapie, einer wirkungsvollen Behandlungsmethode mit der bis heute die Symptome der Parkinson-Erkrankung behandelt werden. In den Dimensionen blickt der mittlerweile 91-jährige Pharmakologe zurück auf sein Leben, das er der Hirnforschung verschrieben hat.
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2017 |
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2017-09-21 |
Tiefgefroren in die Zukunft? |
Kryonik und der Traum vom ewigen Leben Von Martin Bernhofer Am 12. Jänner 1967 ließ sich der 73-jährige amerikanische Psychologieprofessor James Bedford als erster Mensch einfrieren. Zwei Tage später ließ die "Cryonics Society" in einer Presseaussendung verlauten: "Ein Patient wurde sofort nach seinem Krebstod eingefroren, in der Hoffnung auf eine mögliche Wiederbelebung und Verjüngung durch zukünftige Techniken". Dann wurde James Bedford in eine Aluminiumfolie gewickelt und kopfüber in einem Stickstofftank versenkt. - Der uralte Traum der Menschen vom ewigen Leben erhielt damit eine neue Dimension.
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2017-09-01 |
Die Rätsel des Gehirns |
Mit dem Schulbeginn wächst das Interesse an einem besonderen Organ des menschlichen Körpers: dem Gehirn. Seine Arbeitsweise zu erforschen, ist eine der größten wissenschaftlichen Herausforderungen der Gegenwart. |
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2017-08-22 |
Akutschmerzmanagement bei Operationen |
Schmerzrisiko Aufwachraum. Von Margarethe Engelhardt-Krajanek Für Patienten sind die ersten 24 Stunden nach einer Operation die entscheidenden. Müssen sie unter übermäßig starken Schmerzen leiden, können diese chronifizieren. Bei den rund 1,2 Millionen durchgeführten Operationen pro Jahr, klagen 20 bis 40 Prozent der Patientinnen danach über unverhältnismäßig starke Schmerzen. Für rund 12.000 werden sie durch eine Operation chronisch. Sehr häufig ist das nach kleinen Eingriffen der Fall, die in der postoperativen Schmerzversorgung oft nicht ernst genommen werden. Die Folgen sind persönliches Leid und eine nachhaltige Beeinträchtigung der Lebensqualität von Betroffenen, andererseits Milliarden an vermeidbaren Kosten für das Gesundheitssystem. - Deshalb haben sich Expert/innen aus den Bereichen Anästhesie, Chirurgie, Schmerzmedizin, Physiotherapie und Pflegewissenschaft zusammengeschlossen und gemeinsam ein Positionspapier verfasst. Es fordert ein verbessertes perioperatives Schmerzmanagement. Die Organisation und medikamentöse Betreuung rund um eine Operation sollen optimiert, eine genaue Schmerzdokumentation durchgeführt ein Therapie-Monitoring durchgeführt und ein Akutschmerzdienst eingerichtet werden. Modellkrankenhäuser in Wien, Klagenfurt und Horn sind hier federführend.
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2017-07-18 |
Beiträge zum Welttag des Gehirns 2017 |
Beiträge zum "Welttag des Gehirns" 2017
*Erfolge und neueste Ansätze in der Hirnforschung *Was ist das Gedächnis
von Barbara Thürschmid |
| Audio/Video: 1 2 | |
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2017-07-17 |
Tonlos - Wie Gehörlose Musik machen und wahrnehmen |
Wer nicht hören kann, muss fühlen. Diese eigentlich negativ besetzte Redensart bringt das MusikERleben von Gehörlosen auf den Punkt: Sie können auch ohne! Denn Töne wahrnehmen hängt nicht allein vom Hörvermögen ab. Hätte der taube Beethoven sonst komponieren können? Musikverarbeitung im Gehirn sei ein hochkreativer Vorgang, so Musik- und Bewegungspädagogin Ulrike Stelzhammer. Heißt es jetzt etwa: Je aktiver die Hirnarbeit, desto weniger Ton braucht es? Was ist denn überhaupt Klang und wie formuliert unser Gehirn Klang zu Musik um? Wie können vollkommen gehörlose Menschen Musik machen? Wie sie auch mithilfe von Gebärden aktiv dabei sind und so sogar eine Lücke im pädagogischen Berufsalltag schließen, eröffnet "Tonlos".
Ein Beitrag von Nina Prasse in der Sendereihe "Dimensionen - Die Welt der Wissenschaft" |
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